„Eine Krebserkrankung ist keine persönliche
Niederlage, keine Schuld, keine Strafe !“
Bei einer Diagnose Prostatakrebs stehen mehrere Erfolg versprechende therapeutische Maßnahmen zur Verfügung, deren Anwendungen und Wirkungserfolge vom behandelnden Arzt dem Betroffenen erklärt werden. Ihr Arzt ist der Fachmann, der Ihnen die bestmögliche medizinische Beratung bietet, aber er ist in der Regel kein Betroffener und so kennt er die Nöte und Ängste nur aus den Berichten seiner Patienten. Gerade in der vor- und nachoperativen Phase kann unsere Selbsthilfegruppe Beratung, moralischen Beistand und notwendige Zukunftsperspektiven anbieten.
- Erfahrungsaustausch nach der Diagnose
- Was erwartet mich tatsächlich im täglichen Leben nach der Diagnose Prostatakrebs?
- Welche Folgen für die Lebensqualität können auf mich zukommen?
Ungewissheit erzeugt Angst. Wer gut informiert ist und die medizinischen Zusammenhänge versteht, dem fällt es leichter, die vorgeschlagene Behandlung zu tragen.
„Wenn Männer schweigen“
Neubetroffene sind oft in Gefahr, sich zurückzuziehen und versuchen alles um sich selbst zu regeln. Eine Flucht in die Sprachlosigkeit kann eine zusätzliche Belastung werden.
Gespräche mit Männern, die in einer ähnlichen Lebenssituation sind oder waren und die viele Hürden schon mehr oder weniger gut gemeistert haben, können hilfreich sein.
Wie gehen andere Betroffene mit der Angst vor der Zukunft und der eigenen Unsicherheit um?
Gesprächsangebot
Die Männer der Kontaktgruppe stehen für vertrauliche Einzelgespräche zur Verfügung. Kontaktieren Sie uns über Telefon oder E-Mail.